Erfahrungsberichte aus den Freiwilligendiensten

Diese Erfahrungsberichte unserer Freiwilligen geben dir einen Einblick, was dich in den verschiedenen Einsatzbereichen erwartet.

Ein Jahr im Ausland zu verbringen war schon seit einigen Jahren ein großer Wunsch. Ich hatte viele Ideen wie es sein könnte, aber jetzt im Nachhinein kann ich sagen: keine der Ideen hat die Realität getroffen. Wie vielen ging es auch mir nach dem Abi so, dass ich erstmal raus wollte. › mehr dazu
Ich durfte ein Jahr in Arequipa, einer Stadt in den Anden Perus, leben und arbeiten. Untergebracht war ich in dem Projekt Nuestro Hogar, was „Unser Zuhause“ bedeutet. Dort habe ich gemeinsam mit den Profesoras verschiedene Kindergruppen betreut. Etwa 50 Kinder im Alter von 3 bis 18 Jahren sind dort untergebracht. › mehr dazu
Adler, Strände, unberührte Natur: Falls man als Deutsche:r überhaupt ein Bild von Albanien hat, besteht es meistens aus einem dieser drei Stichwörter oder direkt der Kombination aus allen dreien. Ungefähr so ausgeprägt war auch mein Wissen über Albanien, als es hieß, dass ich für ein Jahr in Tirana... › mehr dazu
Mein Freiwilligendienst in Ponta do Ouro im Projekt Lwandi Surf war eine Erfahrung, die mein Leben nachhaltig geprägt hat. Ein ganzes Jahr durfte ich in diesem besonderen Ort verbringen, direkt am Indischen Ozean, und dabei nicht nur ein neues Land kennenlernen... › mehr dazu
Seit Januar 2025 durfte ich mein weltwärts-Freiwilligendienst im wunderschönen “The Baobab Home” absolvieren. Aber was ist das, warum ist es so wunderschön und was macht man da eigentlich? Zu dieser Einsatzstelle gehören echt viele coole Sachen dazu! › mehr dazu
Innerhalb meines weltwärts- Freiwilligendienstes habe ich 10 Monate im Süden Perus in Arequipa verbracht. Dort habe ich in einem Bildungsprojekt namens Intiwawa in der Nachmittagsbetreuung gearbeitet. Ich hatte (als Ausnahme) keine Mitfreiwillige, habe vor Ort aber Freunde und Kontakte gefunden, durch die ich mich mit der Zeit irgendwann kaum mehr einsam gefühlt habe. › mehr dazu
Mein Freiwilligendienst führte mich für ein Jahr nach Ghana, an die Küste Westafrikas. Dort habe ich in Old Ningo an einer Schule für Straßenkinder im Projekt Universal Wonderful Street Academy (UWSA) gearbeitet. › mehr dazu
UWSA – was bedeutet das eigentlich? Ein Erfahrungsbericht des Freiwilligen Samuel über sein Freiwilliges Soziales Jahr in Ghana. Die Abkürzung steht für Universal Wonderful Street Academy. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Schulprojekt in Ghana mit zwei Standorten: einer in der Hauptstadt Accra und einer im kleinen Ort Old Ningo, etwa 50 km östlich der Hauptstadt. Die Schule richtet sich › mehr dazu
Wenn ich vormittags bei den Nidos (den 2-3 Jährigen) arbeite, beginnt mein Arbeitstag um 8 Uhr morgens. Ich erwarte die Kinder mit Johanna (der Lehrerin) bis diese eingetroffen sind. Ich spiele gemeinsam mit den Kindern, während Johanna die „Unterrichteinheit“ vorbereitet. › mehr dazu
Mein Freiwilliges Soziales Jahr verbrachte ich von August 2023 bis August 2024 in Mosambik, einem Land im Südosten Afrikas, das sich entlang der Küste des Indischen Ozeans erstreckt. Mein Einsatzort war das kleine Dorf Ponta do Ouro, das zwei Stunden südlich der Hauptstadt Maputo liegt, nahe der Grenze zu Südafrika. › mehr dazu
Mein Freiwilligendienst ermöglichte mir die schöne Gelegenheit das ostafrikanische Land Tansania zu sehen und darin für ein Jahr leben zu dürfen.  Dort erlebte ich außergewöhnlich schöne Natur und unberührte Bereiche, die es hier in Deutschland nur wenig gibt. › mehr dazu
Mindestens genauso bunt wie die Flagge Tansanias ist das Leben und die Geschichte hier im größten ostafrikanischen Land und es ist das Land, wo ich meinen Freiwilligendienst erleben durfte. › mehr dazu
Vor meiner Ausreise nach Arequipa war ich unfassbar aufgeregt. Ich war noch nie so weit weg von meiner Familie, meinen Freunden und generell allem was ich kenne. Zum Glück war ich nicht alleine auf dem weiten Weg, das hätte mich sehr verunsichert. › mehr dazu
Im vergangenen Jahr, vom 03.August.2024 bis zum 31.Juli.2024 war ich im Rahmen eines Freiwilligendienstes in Tansania. Tätig war ich in dieser Zeit im Flowers Children’s Center, einer Einrichtung ähnlich einer Vorschule für Kinder von 2 bis 6 Jahren. › mehr dazu
Mein Freiwilligendienst in Albanien war eine faszinierende Reise durch die Vielfalt der Kultur und die Herzlichkeit der Menschen. Besonders bereichernd war die Teilnahme an Projekten wie der erfolgreichen "Kinder-helfen-Kindern"-Aktion im Dezember. › mehr dazu
Mein Freiwilligendienst bei ECOWICE in Morogoro, Tansania, war eine einzigartige Erfahrung. Ich half bei der Betreuung der Social-Media-Konten, führte Umfragen für Projektplanung durch und entwickelte Konzepte für Naturschutzprojekte. › mehr dazu
In Lesotho erlebte ich ein Jahr voller unerwarteter Abenteuer und vielfältiger Erfahrungen, von beeindruckenden Sonnenaufgängen über palliative Pflege bis hin zu gemeinsamen Aktivitäten mit internationalen Freiwilligen und der lokalen Gemeinschaft. › mehr dazu
Während meines Freiwilligendienstes mit ADRAlive! in Lesotho erlebte ich ein Jahr voller Herausforderungen, inspirierender Begegnungen und interkulturellem Austausch in einem Land mit atemberaubenden Landschaften und starken kulturellen Traditionen. › mehr dazu
In meinem Freiwilligem Internationalem Jahr (FIJ) in Tansania, ein Land im Osten Afrikas, durfte ich Menschen und deren Kultur näher kennen lernen. Dies erweiterte meinen Horizont und bereicherte mein Leben auf vielfältige Art und Weise. › mehr dazu
„Wieso denn Albanien?!“, „Was willst du denn da?“, „Albanien? Sind da nicht diese ganzen Kriminellen?! Und das traust du dich?“….so oder so ähnlich waren die meisten Reaktion auf meine Entscheidung, ein Jahr mit weltwärts nach Albanien zu gehen. › mehr dazu
Ein Bericht von Florian, der ein Jahr lang in Bolivien Menschen mit körperlichen und mentalen Beeinträchtigungen unterstützt. Ich befinde mich in den wunderschönen Bergen von Bolivien, um genau zu sein in Lajas, einem kleinen Dörfchen (zirka zwei Autostunden von Santa Cruz de la Sierra entfernt), in dem mein Projekt AMe (Accion Medica Bolivia) zuhause ist. › mehr dazu
Ein Bericht von Ellen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei ADRA Albanien in Tirana verbringt. In einer anderen Zeit Na, wie ist es so in Albanien? Das ist die häufigste Frage, die ich von Freunden und Familie gestellt bekommen habe. Was antwortet man auf eine solche Frage, wenn hier einfach alles anders ist? › mehr dazu
Ein Bericht von der Freiwilligen Natasha, die sechs Monate in Bolivien verbringt. Eine holprige Ankunft Da stand ich also, ganz plötzlich in Bolivien, von dem einen auf den anderen Tag. Ohne Geld, ohne Empfang, ohne Schlaf und mit nur spärlichen Spanisch-Kenntnissen, und es wollte irgendwie keiner kommen und mich abholen! Als sich am Ende dann... › mehr dazu
Ein Bericht der Freiwilligen Sarah, die für ein Jahr Mitarbeiterin bei ADRA Albanien ist. Eine wunderschöne Landschaft, Straßencafés, Hochhäuser, hupende Autos, große Menschenmassen. All das fällt einem auf den ersten Blick auf, wenn man durch die Straßen Tiranas geht. Sieht man jedoch genauer hin, erkennt man die Armut, die sich zunächst im Verborgenen hält. › mehr dazu
Ein Bericht der Freiwilligen Sophia, die ein Jahr in einer peruanischen Kindertagesstätte verbringt. Ein Neues Land 03. August 2017 – Mein großes Abenteuer beginnt. Wie lange habe ich im Voraus davon geträumt, mich darauf gefreut und mich gefragt, ob das alles wirklich so eine gute Entscheidung war. Ja, Abschied nehmen fiel mir nicht leicht. › mehr dazu
Ein Bricht von Regina, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in Albanien absolviert. Vor der Ausreise war es noch unbegreifbar, dass ich ein Jahr in einem fremden Land verbringen werde und nun heißt es für mich schon Halbzeit! Seit sechs Monaten bin ich in Tirana, der Hauptstadt Albaniens. › mehr dazu
Ein Bericht von Myriam, die ihr Auslandssemester in Bolivien absolviert. Mein Studium sieht im fünften Semester ein Auslandssemester vor und ich habe mich der Herausforderung gestellt, dieses gemeinsam mit ADRA in Bolivien zu absolvieren. In diesem Auslandssemester muss ich ein didaktisches Projekt planen und in meinen ersten zwei Monaten hier in Bolivien habe ich gemerkt,.. › mehr dazu
Ein Bericht von Diana, die ein Jahr im bolivianischen Kinderdorf „El Sauce“ verbringt. Ein Jahr bin ich nun mit meiner Mitfreiwilligen Larina Knirr in Bolivien im Kinderdorf „El Sauce“. Das Kinderdorf befindet sich in Samaipata. Dieses Dorf liegt eine dreistündige Autofahrt von Santa Cruz, der größten Stadt Boliviens, entfernt. El Sauce hat drei Kinderheime: › mehr dazu
Ein Bericht von Dominik, der in einem Kinderheim in Bolivien vielfältige Erfahrungen sammelt. Das etwas ungewöhnliche Jahr in Bolivien ist jetzt schon fast vorüber. Im Kopf wird mir allmählich klar, dass ich mich langsam verabschieden muss von meinen Lieben hier. Wenn ich zurückdenke, macht sich schnell ein großes Lächeln in meinem Gesicht breit. › mehr dazu
Ein Bericht von Florian, der ein Freiwilliges Jahr in Bolivien mit geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen absolvierte. Fast wie erwartet Aus unserem Heimatland Deutschland ist man ja so manchen Luxus und geregelten Tagesablauf gewöhnt. Was mich in den ersten Tagen, Wochen und Monaten in Bolivien erwartete, war dagegen alles andere als geregelt und normal für... › mehr dazu
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